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LOM® Lösungsorientiertes Malen | Maltherapie


Kunsttherapeutische Methode zur Behandlung von Körperbeschwerden und psychischen Belastungen


LOM® Lösungsorientiertes Malen ist eine kunsttherapeutische Methode in der es darum geht, störende Erinnerungsbilder durch störungsfreie Bilder im Gehirn zu ersetzen.
Die Bilder werden in Bezug auf bestimmte Anliegen vor dem Malen mit der Klientin ausgewählt und anschließend in ihrer gesehenen oder in ihrer einfachsten Form gemalt. Es geht darum einen neuen, neutralen Eindruck zu bewerkstelligen.
Wir arbeiten hauptsächlich mit den folgenden Anweisungen und Interventionen:
 
Aus den Augen von: alle gesehenen Bilder, ob im Traum oder in Traumata, sowie beim Bearbeiten von Beziehungen werden so gemalt, wie sie die Betroffenen im Moment des Geschehens aus ihren Augen gesehen haben. 

Metaphern: Alle Ereignisse, die keine eigenen Bilder haben, also Sinneswahrnehmungen, Gefühle, Zustände, werden mit Metaphern bearbeitet. Metaphern werden in einer klar definierten Weise gemalt. 

Bild in Ordnung bringen: Bilder welche inakzeptable Zustände einer Situation darstellen (ein fauler Salat, ein offener Hosenladen, ein zerbrochenes Spielzeug), werden - auf dem gleichen Bild - malend in Ordnung gebracht.

Alle Bilder werden liebevoll und langsam gemalt.


LOM® Methodik


Die Methode LOM®  wurde von Bettina Egger und Jörg Merz nach vielen Jahren Zusammenarbeit zu der 2. Kunsttherapeutischen Methode am IHK neben dem POM- Personenorientierten Malen entwickelt.


Die Forschungsergebnisse der statistischen Datenauswertung seit 2002 bestätigen die Wirkung der LOM Methode. Probleme, Körperbeschwerden, depressive Verstimmungen und negative Befindlichkeiten nehmen ab – eine positive Einstellung zum Leben und zur Zukunft, Freude, Selbstwert und Zufriedenheit nehmen zu.

➞ Filmbeitrag Lösungsorientiertes Malen